Prominente setzen sich für die Falken und das ASH ein!
Künstler, Politiker und andere engagierte Menschen unterstützen uns. Sie zeigen Gesicht und kämpfen mit uns gegen die Dummheit, den Hass, die Gewalt.
Diese Prominenten haben erklärt, dass sie die Aktion "Bollwerk gegen Nazis" mit eigenen Beiträgen und signierten Urkunden unterstützen:
Klaus Staeck, Plakatkünstler und Präsident der Akademie der Künste Berlin
Liedermacher und Sänger
Der Kabarettist, Schauspieler und Buchautor
ist am 20. November 2013 verstorben.
Wir danken ihm für seine aufrechte Haltung und seine Unterstützung.
Musiker und Liedermacher
Schauspielerin
Cartoonist
Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Sänger, Schauspieler, Autor, Liedermacher:
Weitere Promis unterstützen uns in der Arbeit gegen Rechtsextremismus und zeigen Gesicht.
Ralf Wieland
Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin:
"Bürger, Initiativen und Einrichtungen, die offen gegen Rechtsextremismus, Ausgrenzung und Intoleranz eintreten, sind ein unverzichtbarer Bestandteil des demokratischen Miteinanders in unserer Gesellschaft. Sie verdienen Anerkennung und Respekt! Und: Sie dürfen in Ihrem Engagement nicht allein gelassen werden! "
Wolfgang Thierse
Vizepräsident des Deutschen Bundestages
(bis 2013):
"Als Demokraten haben wir die Aufgabe, jede Form von Menschenfeindlichkeit zu bekämpfen und rechtsextremer Gewalt entgegenzutreten. Eine Gesellschaft, in der wir alle ohne Angst Verschiedene sein können – das ist Idee, die uns zum Engagement gegen Rechtsextremismus verpflichtet!"
Klaus Wowereit
Regierender Bürgermeister von Berlin:
"In Berlin leben Menschen aus aller Welt friedlich zusammen. Wir können stolz sein auf die Vielfalt und Weltoffenheit unserer Stadt. Aber wir müssen auch wachsam sein gegenüber Angriffen auf unsere Demokratie und auf Menschen, die sich für ein tolerantes Miteinander einsetzen. Wir alle sind gefordert: ein wehrhafter demokratischer Staat, der Gewalttäter in die Schranken weist, und eine wachsame Zivilgesellschaft, die Gesicht zeigt gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit."
Matthias Platzeck
Ministerpräsident von Brandenburg (bis 2013):
"Natürlich unterstütze ich eure Aktion. Und natürlich kaufe ich auch ein Stück Zaun."
Sven Frye
Bundesvorsitzender der SJD-Die Falken (bis 2013)
Sigmar Gabriel
Vorsitzender der SPD:
„Das „Bollwerk gegen Nazis“ hat meine volle Solidarität. Die brutalen und feigen Brandanschläge gegen die Neuköllner Falken dürfen wir nicht hinnehmen. Auch kleine Spenden helfen mit, das Anton-Schmaus-Haus zu schützen. Auf diese Weise verteidigen wir gemeinsam unsere Demokratie gegen Gewalt und Rechtsextremismus. Stehen wir zusammen gegen Rechts!“
Frank-Walter Steinmeier
Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion:
"Der Angriff auf das Anton-Schmaus-Haus der Neuköllner Falken ist ein Angriff der Nazis auf unsere freiheitliche Gesellschaft. Es ist traurig, dass ein Ort friedlicher, demokratischer, antirassistischer Jugendarbeit mitten in Berlin mit einem Zaun geschützt werden muss. Noch trauriger, ja völlig inakzeptabel wäre es aber, wenn das Anton-Schmaus-Haus geschlossen werden müsste. Deshalb unterstütze ich das Bollwerk gegen Nazis!"
Reinhard Mey
Sei wachsam. Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam. Und fall nicht auf sie rein!
Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt.
Die Freiheit nutzt sich ab,
wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam. Merk dir die Gesichter gut!
Sei wachsam. Bewahr dir deinen Mut!
Sei wachsam. Und sei auf der Hut!
Berthold Huber
1. Vorsitzender der IG Metall (bis 2013):
„Die IG Metall ist empört, über die feigen Nazi-Anschläge auf das Anton-Schmaus-Haus der Falken. Die Gefahren rechtsextremer Gewalt dürfen nicht länger verharmlost werden. Diese Verbrecher sind konsequent zu verfolgen. Und die Opfer dürfen nicht alleine gelassen werden, weder von den staatlichen Stellen, noch von der Zivilgesellschaft. Deshalb kaufen wir ein Stück Zaun. Das ist doch selbstverständlich.“
Bernhard Witthaut
Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (bis 2013):
Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“ Art. 3 III, 1 GG
"Immer wieder bekennt sich die Gewerkschaft der Polizei zur Verfassung der Bundesrepublik Deutschland und damit zu den grundsätzlichen Menschenrechten. Es ist die Verpflichtung eines jeden Menschen, da seine Stimme zu erheben und entgegen zu stehen, wenn anderen Unrecht getan wird. Dieser Tradition ist die GdP von Beginn an verpflichtet. Es ist auch der Grund für uns sich im Kampf gegen Rechts zu engagieren und zu solidarisieren."
Michael Müller
Senator für Stadtentwicklung und Umwelt in Berlin:
"Die Brandanschläge auf das Anton-Schmaus-Haus waren nicht nur feige und brutal, sie zeigen auch zu welchen Mitteln diese Anti-Demokraten greifen. Menschen, die sich für Akzeptanz, Freiheit und Gleichberechtigung einsetzen, sollen mundtot gemacht werden, ihr Raum zum Streiten und Zusammensein genommen werden.
Das dabei Kinder hätten sterben können, war ihnen vollkommen egal. Das Anton-Schmaus-Haus ist ein Berliner Symbol für gelebte Demokratie. Dieses Symbol werden wir mit Leben und Engagement füllen und dieses Bollwerk für den kritischen Dialog und mutige Ideen schützen und stark machen."
Dilek Kolat
Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen:
Die sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken, einer der
ältesten politischen Kinder- und Jugendverbände in Deutschland, praktizieren seit jeher demokratische, antirassistische und selbstorganisierte Jugendarbeit. Rechtsextremisten haben durch ihre
Brandanschläge gezielt diese demokratische Kinder- und Jugendarbeit im "Anton-Schmaus-Haus" angegriffen. Es ist ein Angriff auf unsere Demokratie. Jetzt benötigen Die Falken unsere Solidarität,
damit die Kinder- und Jugendarbeit im ASH sicher und in gewohnter Weise fortgesetzt werden kann. Gern unterstützte ich das „Bollwerk gegen Nazis“.
Jan Stöß
Vorsitzender der SPD Berlin:
„Wir dürfen uns nicht von den Anschlägen auf das Anton-Schmaus-Haus einschüchtern lassen, sondern müssen
umso motivierter weiter gegen Rechts arbeiten. Die Brandanschläge sind ein Angriff auf unser demokratisches Gemeinwesen. Die Falken bieten im Anton-Schmauch-Haus eine wichtige demokratische
Kinder- und Jugendarbeit an, die wir verteidigen werden. Die SPD Berlin ist solidarisch mit den Falken Neukölln. Wir werden weiter gemeinsam für eine Zivilgesellschaft kämpfen, die Nazis
selbstbewusst entgegentritt.“
Heinz Buschkowsky
Bezirksbürgermeister von Neukölln:
„Die Brandanschläge auf das Anton-Schmaus-Haus sind einfältige Einschüchterungsversuche von Neonazis. Die Falken wollen dem Terror aber nicht weichen, sondern ihm die Stirn zeigen. Hierbei haben sie meine uneingeschränkte Solidarität. Denn Demokratie muss wehrhaft bleiben und politisch motivierte Gewalt jedweder Art gesellschaftlich ächten. Das Bezirksamt und die Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung haben sich darauf verständigt, die Spendenaktion der Falken zu unterstützen. Meine herzliche Bitte an Sie: Tun Sie es uns nach und zeigen Sie Flagge gegen Rechtsextremismus.“
Anetta Kahane
Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung:
"Rassismus und Antisemitismus sind nicht nur ein Problem bei Nazis. Wenn es uns nicht gelingt, beides im Alltag der „normalen“ Menschen sichtbar zu machen und dagegen anzutreten, dann helfen Symbole gegen Rechtsextremisten wenig. Nazis sind nur die Spitze des Eisbergs."
Thomas Heppener
Direktor des Anne-Frank-Zentrums Berlin:
"Die Geschichte hat uns gezeigt, was passieren kann, wenn die Werte der Demokratie nicht mehr verteidigt werden. Der Angriff auf die Falken ist ein Angriff auf uns alle. Darum müssen wir alle demokratische Kinder- und Jugendarbeit fördern und verteidigen."
Bianca Klose
Geschäftsführerin des Zentrums für Demokratische Kultur in Berlin e.V. - Projektleiterin der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR):
Die Berliner und insbesondere DIE FALKEN in Neukölln wurden schon in den 1980er Jahren von Rechtsextremen angegriffen. Auf Grund ihrer klaren antifaschistischen Haltung und ihrer emanzi-patorischen Jugendarbeit wurden sie immer wieder attackiert. Die zwei Brandanschläge im Jahr 2011 haben die Jugendarbeit im Anton-Schmaus-Haus schwer getroffen. Doch die Mitglieder sowie die Kinder mit ihren Eltern wollen und werden sich nicht einschüchtern und von ihrer wertvollen Arbeit abhalten lassen. Sie benötigen aber auch weiterhin unsere praktische Solidarität und unsere konkrete Unterstützung, damit die Rechtsextremen ihr Ziel nicht erreichen. Denn die Jugendarbeit der FALKEN basiert auf Gleichheit, Gerechtigkeit, Kinderrechten und will die Fähigkeit zur Artikulation und Vertretung eigener Interessen von Kindern und Jugendlichen stärken - eine unerlässliche Arbeit für eine menschenrechtsorientierte Demokratie und gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus!
Regina Görner
Mitglied im CDU-Bundesvorstand:
„Es ist traurig, dass man Zäune errichten muss, um Jugendarbeit vor gewalttätigen Übergriffen zu schützen. Aber ich verstehe, dass sich die Falken in Neukölln nach den unsäglichen Brandanschlägen auf das Kinder- und Jugendzentrum in Verantwortung sehen, die jungen Menschen solchen Risiken nicht länger auszusetzen. Denn eines ist ganz klar: Zurückweichen darf man nicht vor Gewalt. Insofern ist der Zaun ein Zeichen dafür, dass Demokraten sich von Nazis nicht einschüchtern lassen."
Noah Klieger
Überlebender des KZ Auschwitz:
Als Auschwitz-Überlebender, der ich die Greueltaten der Deutschen im "dritten Reich" tatsächlich auch aus nächster Naehe erlebt habe, kann - und muss ich - mich ohne Zoegern dem Ruf gegen Neo-Nazismus und Faschismus aller Art anschliessen.
Christian Hoßbach
Stellv. Vorsitzender des DGB Berlin-Brandenburg
Petra Reinbold-Knape
Landesbezirksleiterin der IG BCE Nordost
Jan Böning
Bundesgeschäftsführer der Jusos:
"So lange in Deutschland keine Synagoge, keine jüdische Schule ohne Polizeischutz existieren kann, so lange Menschen, die nicht in das Weltbild von Nazis passen, immer wieder angegriffen werden, läuft etwas massiv falsch im Land. Gerade deshalb sind Orte so wichtig, die eine alternative Gegenkultur gegen rechtes Gedankengut aufbauen. Deshalb muss das Anton-Schmaus-Haus erhalten bleiben!"
Tim Shlösser
Vizepräsident der International Union of Socialist Youth (IUSY):
"Liebe Berliner Falken, auch ich beteilige mich sehr gerne an eurem 'Bollwerk gegen Nazis'. Kämpft weiter mit uns für eine friedliche, solidarische und gerechte Welt!"
Mirjam Blumenthal
Bezirksverordnete in Neukölln:
"Rechtes Gedankengut muss frühzeitig bekämpft werden; in der Schule, im Elternhaus, im Sportverein, im Jugendzentrum. Die Kinder- und Jugendarbeit muss besser gefördert werden. Das ist eine Zukunftsinvestition in die Demokratie."
Jörg Erb
Sänger und Liedermacher:
"Flieh aus dem Loch, das ein Bunker war,
zieh übers Land, das mal dunkler war,
sieh durch die Hand, nur ein einziges Mal,
wink übern Zaun, zur Not mit dem Pfahl!"
Annelie Buntenbach
Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes des DGB
Uwe Drzyzga
Bezirksverordneter in Neukölln und
Geschäftsführer der gemeinnützigen mitHilfe GmbH
Bianca Webler
Gewerkschafterin, Berlin:
"Für mich gilt: Alle Menschen sind gleich viel wert, jeder ist einzigartig und wertvoll und hat ein Recht auf ein gewaltfreies und gerechtes Leben. Aus Gewalt, Hass, Intoleranz und Arroganz wird niemals Gutes entstehen. Deshalb gilt es überall entschieden gegen braune Ideologie einzutreten."
Bijan Atashgahi
Bezirksverordneter in Neukölln und
Vorsitzender des Integrationsausschusses der BVV Neukölln
Barbara Loth
Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen:
„Die Falken leisten einen großen Beitrag zu einer demokratischen Gesellschaft. Wir dürfen nicht zulassen, dass Rechtsextreme das mit Gewalt zerstören. Die Brandanschläge auf das Anton-Schmaus-Haus zeigen einmal mehr deren Gewaltbereitschaft auf: Sie schrecken auch vor möglichen lebensgefährlichen Angriffen nicht zurück. Wir müssen wachsam bleiben und deutlich Zeichen setzen. Das tun wir mit dem Bollwerk gegen Nazis.“
Michael Dehmlow
Vorstandsmitglied der Haschomer Hatzair Deutschland e.V.:
"Die Falken in Neukölln sind nicht nur ein Bollwerk gegen Nazis, sondern auch ein Bollwerk der Demokratie, für Menschenfreundlichkeit und Vielfalt."
Joschka Langenbrinck
Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin:
"Ihr leistet Großartiges. Lasst euch von den Nazis nicht unterbuttern! Wir Demokraten stehen zusammen. Freundschaft!"
Halina Wawzyniak
MdB, DIE LINKE:
„Wir sind solidarisch mit euch. Auch wenn Zäune das Letzte sind, an das wir glauben. Wir könnten kotzen bei der Vorstellung, dass 100.000 Euro für einen Zaun draufgehen, statt für tolle Projekte in eurem Haus. Denn letztendlich kommt es darauf an, dass wir gemeinsam ein Klima schaffen, in dem Nazis keine Chance haben: Damit sich alle Überlegungen hinsichtlich Versicherungen, Gittern und Zäunen ein für alle Mal erledigen!“
Filippo Smaldino-Stattaus
Bürgermeister der Gemeinde Mühlenbecker Land:
„Als Schirmherr der 'Nordbahngemeinden mit Courage' ist es mir wichtig, auch lokal Gesicht zu zeigen. Das reicht aber nicht immer! Wir brauchen eine starke Öffentlichkeit für Demokratie und Toleranz - gegen Antisemitismus, Rechtsextre-mismus und Gewalt. Um dies zu erreichen, müssen wir uns manchmal auch schützen, wenn nötig mit einen Zaun. Meine Unterstützung habt ihr. Viel Erfolg und weiterhin viel Standfestigkeit im Kampf gegen Rechts.“
Katharina Stromeier
Bezirksverordnete der SPD in Neukölln
Guido Schmitz
Geschäftsführer vorwärts Verlag:
"Nein, sie brauchen keinen Führer,
nein, sie können's jetzt auch alleine,
nein, sie brauchen ihn nicht mehr,
diese neuen Nazi-Schweine.
Und keine braune Uniform,
die Klamotten sind jetzt bunt,
doch die gleiche kalte Kotze
schwappt ihnen wieder aus dem Mund.
Sie marschieren nicht in der Reihe
doch die Front steht wie ein Mann.
Da, früher waren's die Juden
und heute sind die Türken dran.
...und viele sagen immer noch:
Das wird sich niemals wiederholen!
Aber seht ihr denn nicht an den Häuserwänden
dieselben alten neuen Parolen?"
Udo Lindenberg
Sabrina Klaus-Schelleter
Berlin
Rainer M. Langenbrinck
Flötist & Sänger 'The Horny Pixies':
"...dann wollen wir sie mal aufhalten! Und wenn der Zaun dann steht, würden sich vielleicht ein paar 'Exit'-Plakate daran gut machen..."
Mechthild Rawert
Mitglied des Abgeordnetenhauses:
„Den Falken gilt meine Solidarität. Der Kampf gegen Rechts ist unser aller Aufgabe. Wir dürfen es nicht zulassen, dass es den Nazis gelingt, linke Jugendzentren durch Brandanschläge zur Aufgabe zu zwingen. Gesicht zeigen heißt für mich: Ich spende für das Bollwerk gegen Nazis!"
Jan Duscheck
ver.di Jugendsekretär:
„Solidarität ist unsere Antwort auf den Terror der Nazis. Das hier geht uns alle an. Es war nicht nur ein Angriff auf das Haus der Falken, es war ein Angriff auf unsere offene demokratische Gesellschaft.“
Andrew Walde
Vorsitzender des Vereins Demokratie leben e.V.:
"Wir müssen es allen Menschen zeigen - vor allem den Kindern und Jugendlichen: Wir verteidigen die Demokratie! Dummheit, Hass und Gewalt werden sich nirgendwo durchsetzen. Die Vernunft - Freiheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit werden siegen."
Dietmar Konrad Knoll, Jenning Hein
Knoll Team & Partner, Unternehmensberatung :
„Durch eine Reportage im Berliner Radiosender Flux.FM wurden wir auf die Initiative ’Bollwerk gegen Nazis’ aufmerksam und wussten sofort: ’Das muss von uns unterstützt werden!’ Ebenso wie Künstler oder Politiker fühlen auch wir als freie Unternehmer uns in der Verantwortung, die Stimme gegen rechte Gewalt zu erheben. Im Anton-Schmaus-Haus wird gute und wichtige Jugendarbeit geleistet, davon konnten wir uns bei einem Besuch vor Ort überzeugen. Der nun errichtete Zaun bietet nicht nur einen Schutz vor weiteren rechtsextremen Anschlägen, sondern ist auch ein Symbol für die Solidarität all derer, die solche nicht hinnehmen wollen und gemeinsam dagegen angehen.“
Weitere Unterstützer:
Stephan J. Kramer, Berlin
Joachim Bennewitz, Berlin
Annika Wördörfer / Tanja Trost, Guckheim
Steini, Schwülper
Anne und Michael, Wuppertal
Marko Preuß, SPD-Bezirksverordneter in Neukölln, Berlin
C. Berg, Berlin
Thomas Reller, SPD-Bezirksverordneter in Neukölln, Berlin
Thomas Eret
René Rudolf, DGB-Bundesjugendsekretär, Berlin
Till Hartmann, Berlin
Uli Steinle, München
Malte Tepe, Berlin
Dennis Buchner, MdA Berlin
Josephine Tischner, SJD-Die Falken, Landesvorsitzende, Berlin
Hubertus Stollmeier, Rheinmünster
Bernd Szczepanski, Berlin
Tina Scheele, Berlin
Dr. Ursula Walker, SPD-Fraktion BVV Treptow-Köpenick
Olaf Cramm, Genosse
Monika Meyer, Berlin
Kathrin u. Axel Haese, Berlin
Urban Überschär, Berlin
Enno, Leipzig
Thomas Giese, Bad Hersfeld: Das unterstütze ich sehr gerne. Freundschaft
Kurt Müller, Reisbach: Super, ich werde Euch weiter unterstützen.
Klaus-Heinrich Dedring, Teltow
Heiner Erling, Berlin
Matthias Ecke, Leipzig, Juso-Bundesvorstand
Rainer Rings, Paderborn, SPD-Ortsvereinsvorsitzender: Viel Erfolg im Kampf gegen die ewig Gestrigen.
Rolf Rehfeldt, GEW KV Lüneburg
Uschi Brehm u. Ernst Müller, Köln
Stefan Dold, Berlin
René Hofmann, Kassel
Denis Kolberg, Issum: „Lasst euch nicht unterkriegen, es ist nie leicht das Richtige zu tun, aber es lohnt sich immer!“
Johanna Kusch, Berlin
Klaus Neumann, Berlin
Helmut Reitberger, Bruckmühl
Henning Homann, SPD-Landtagsabgeordneter Sachsen: „Die Falken sind ein wichtiger Verband, wenn es darum geht dem menschenverachtenden Menschenbild der Nazis ein humanistisches entgegenzustellen. Deshalb sind diese Anschläge kein Zufall. Und deshalb unterstütze ich die Initiative "Bollwerk gegen Nazis". Wir müssen demokratische Freiräume für Kinder- und Jugendliche schützen. Vor allem vor Nazis.“
Victor Larisch, Weil am Rhein
Christel Göller, Berlin
Reinhard Hinz, Berlin
Helmut Walz, Berlin
Michael S., Berlin-Lankwitz
Petra und Joachim Heimrich, Coburg
Katharina Hartmann, Berlin
Jenny Huschke, Berlin
Torsten Hofer, Salzhemmendorf
Susanne und Peter Seifert, Berlin
Nicole Groß, Berlin
Florian Haggenmiller, Berlin
Rainer Muche, Blaustein
Patrick Koch, Berlin
Dr.Stefan Zimmermann, Chemnitz
Maxim (Moses) Ehrlich, Berlin
Werner Barkey, Riegelsberg
Michael Wolters, Hannover
Karin Stewener, Herford
Ulrich+Liesel Heckner, Brühl
Linksjugend Bielefeld
B. Rabe-Rademacher, Groß-Kreutz
B. Rademacher, Groß Kreutz
Moritz Eyer, Jusos Berlin-Neukölln
Lea Gutz, Berlin
Klaus Ruprecht, Sankt Augustin
Marc Neumann, DGB-Bezirk NRW
Bernd Koloska, Rentner Partei Deutschland
Eric Schley, Köln
Kristell Mittelhammer + Andreas Thies, München
Hartmut Quader, Hamburg
Tim Ackermann, Jugendbildungsreferent DGB-Region Ruhr-Mark
SJD-Die Falken KV Herford
Helga Ebert, Euskirchen
Michael Wiedemann, Leiter Kinofest Lünen
Sylvia Gerking, Bremen
SJD-Die Falken OV Karlsruhe
Andreas Sult, Gewerkschaftssekretär DGB Ostbrandenburg
Djamila Fischer, Berlin
Jürgen Wolff, Berlin: „Der Zaun schützt nur das Gebäude, unsere Solidarität schützt unsere Demokratie.“
Vertrauenskörper Sitech Sitztechnik GmbH, Wolfsburg
Michaela Wimmer, Seeon: „Ein Bollwerk gegen das braune Gesocks, da mach ich gerne mit. Schützt unsere Kinder, sie sind eine Geschenk des Himmels.“
Dr. Peter Herdegen, Regensburg
f&b funfoodfactory berlin
Janina Hirsch, Jugendbildungsreferentin DGB Region OWL
Andreas Bauch, Berlin
Jochen Werner, Darmstadt
Jens Fenselau, Berlin
Uwe Dick, Berlin
Daniel Hofmann, Hüttenberg
Ralf Bohlen, Gewerkschaftssekretär, ver.di
Uwe Engelhard, Berlin
Tobias Zimmermann, Berlin
Carsten Noack, Heidelberg
Franz und Imke Heinzler, Wilhelmsdorf
Hans Marquardt, Berlin
Uwe Michel, Bibliothekar, Berlin
Manuela Enslen, Berlin
Inken Treptow, Berlin
Uwe Berndt, Berlin
Klaus Krancke, Bremen
Blumenthal, Berlin
Ralf Höschele, Berlin
Luisa Boos, Sexau
Christopher Wimmer, Berlin
Matthias von Fintel, Berlin
Marianne und Lasse Berger, Bremen
Katrin Kogel und Niklas Mühleis, Hannover
Eberhard Röttgers, Bremen
Falk Wagner, Bremen
Hannes Schmidt, Berlin
Oliver und Sonja Schwirkmann, Berlin
Elke-Martin-Trenn, Berlin
Knut Lambertin, Berlin
Manuela Elias, Berlin
SU (FA) R. Hoffmann, Dresden
Thorsten Herget, Frankfurt (Main)
Thomas Keller & Karin Dobelmann, Darmstadt
H. Neddermann, Berlin
Walter Grund, Berlin
Hendrik Giese, Berlin
Gernot Lang, Gießen
Daniel Hoffmann, Berlin
Hendrikje Adrijani, Berlin
Bodo Schneider-Schrimpf, Bischofsheim
Judith Hübner & Sven Becker, Berlin
Tobias Packhäuser, Neubrandenburg
Dr. Michel Knigge, Berlin
Katrin Oeser, Berlin
Christoph Lokotsch, Lehrte: "Ihr schafft das! Super Aktion - Keinen Millimeter den Faschisten!"
Fritz-Karsen-Schule, Berlin-Britz
Alexander Hamann, Berlin
Prof. Dr. Bestmann, Berlin
Karin Hiller-Ewers, BVV Reinickendorf, SPD-Fraktion
SJD-Die Falken, KV Neuss
Jörg Stempel, Berlin
Rolf Bergt, Berlin
Maria Wegner, Berlin
Ira Gniwotta, Berlin
Walter Menzler, Berlin
rentEvent Veranstaltungsproduktion GmbH, Berlin
Thomas Reich, Berlin
Brigitte Deja, Berlin
Bernd Schmidt-Belotti, Augsburg
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